Unser Gelände – von Schönem umgeben

Der Schüler verbringt 12 oder 13 Schuljahre in der Schule – eine bedeutende Zeit. Durch die Gestaltung der Schule, des Geländes, der Gebäude und der Innenräume wird das Verhalten und Empfinden des Schülers beeinflusst. Das, was das Auge sieht, ist von größter Wichtigkeit und wirkt auf den Menschen, auch wenn es mehr oder weniger im Unbewussten passiert. So war es schon bei der Gründung der Schule das Ziel, eine Umgebung zu finden, mit Bedacht zu bebauen und mit Liebe zu gestalten, die eine wohltuende und unterstützende Grundlage für die Entwicklung der Schüler bietet.

Die Rudolf-Steiner-Schule Coburg ist am Rande des Callenberger Forstes mit dem Schloss Callenberg und mit Blick auf den Goldbergsee in ein Stück wunderbare Natur förmlich eingebettet. Gerade die ehemalige herzogliche Farm Callenberg in ganz neuer Weise und mit ganz neuem Zweck wieder aufleben zu lassen, birgt doch einen wunderbaren Impuls. Die Farm Callenberg prägt nach wie vor das Gesamtbild des Schulgeländes. So ist es gelungen, das Ensemble aus den roten Backsteinen und den zahlreichen Nebengebäuden mit viel Aufwand zu erhalten und gleichzeitig mit zwei neuen Schulgebäuden und einer Turnhalle harmonisch zu erweitern.

Schon in der Gründungsphase der Schule war das Bestreben da, mit einem Gärtnerhof die Tradition der Farm aufleben zu lassen und den Schülern im direkten Zusammenleben der Schule mit Landwirtschaft den bewussten Umgang mit der Natur und auch mit Tieren nahezubringen – erlebbar zu machen. Der Gärtnerhof Callenberg ist seit 1992 ansässig und arbeitet nach den Demeter-Richtlinien.

Zum Ensemble gehören auch eine Krippe und der Kindergarten, sie liegen geschützt hinter der Sporthalle.

Zusammen ergibt dies einen einzigartigen, vielfältigen und harmonischen Campus für die Schüler, Lehrer, Eltern, Freunde und Gäste.

Eindrücke vom Gelände der Rudolf Steiner Schule Coburg

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